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Enfield-Tour Crossing India

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Motorrad für FortgeschritteneMotorrad-Verleih inklusiveVerpflegung: Halbpension
Start: Delhi
Ziel: Varkala

Tourinfo

Gesamtkilometer

6340 km Gesamt

Tages-Kilometer

80-355 km

Reise-Tage

43 Tage

Fahrtage

30 Tage

Fahrzeug

  • Royal Enfield

Teilnehmerzahl

Min.
6 Biker
Max.
15 Biker

Tourkarte

Auf dieser fast 7-wöchigen Motorradreise quer durch Indien besuchen wir alle bedeutenden Orte und erfahren uns alle Facetten und Besonderheiten dieses einzigartigen Landes.

Von Delhi aus fliegen wir nach Srinagar. Über die Berge des Himalaya und durch Ladakh, dem Land der hohen Pässe fahren wir in Richtung Süden.

In den heißen Wüsten Rajasthans besuchen wir einige Highlights des Goldenen Dreiecks: Jaipur, Agra und natürlich auch das Taj Mahal.

Viele Heiligtümer der Hindus, Buddhisten und Jains liegen auf unserem Weg, während wir über die Berghöhen der Western Ghatts fahren, um schließlich an den Stränden Goas zu entspannen.

Durch die Tee- und Gewürzplantagen Keralas, geht es nach Tamil Nadu und an den südlichsten Punkt Indiens bis wir schließlich in Varkala unsere Crossing India Tour beenden.

Tourprofil 

Die Tour ist vom Schwierigkeitsgrad her gemischt und reicht von anspruchsvoll (in den Höhenlagen des Himalayas) bis leicht (auf den gut ausgebauten Asphaltstraßen des Südens).

Ein routiniertes Bikehandling sowohl auf Asphalt als auch Geröllpassagen wird vorausgesetzt. 

Die Teilnehmenden müssen flexibel bzgl. kurzfristigen - eventuell sich sogar erst im Verlauf der Tour abzeichnenden -Veränderungen sein.

In Indien herrscht Linksverkehr. Ein internationaler Führerschein muss während der Tour mitgeführt werden.

Reiseprofil

Wir übernachten in landesüblichen Mittelklassehotels, zweimal auf einem Hausboot und einmal in einem Zelt.

Im Basisreisepreis ist die Unterbringung im Doppelzimmer enthalten.

Halbe Doppelzimmer können nur auf Anfrage und bei Verfügbarkeit gebucht werden.

Crew

Die Tour wird begleitet von einem deutschsprachigen Tourguide, der Indien-erfahren, stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen ist. Er wird unterstützt von einem einheimischen Fahrer, der im Begleitfahrzeug der Gruppe folgt.

Enfield-Tour Crossing India

Die Ankunft der Reise erfolgt in Delhi. Hier geht es direkt weiter nach Srinagar, der Hauptstadt Kaschmirs. 

Eventuell muss in Delhi zum Domestic Airport gewechselt werden. In diesem Fall wird ein kostenloser Shuttle-Bus gestellt.

In Srinagar kommt die Gruppe erstmalig zusammen.

Ein Highlight erwartet uns direkt zum Auftakt der Reise: Wir residieren auf einem der noblen Hausboote auf dem Nagin-See und genießen die Ruhe, bevor wir uns mit Haut und Haaren in unser Indien-Abenteuer stürzen.

Unser erster Fahrtag im indischen Himalaya ist auch direkt eine große Herausforderung:
die Überquerung des Soji-La, einem Pass in 4000 m Höhe.

Wegen der extrem schlechten Straßenverhältnisse wird dies  eine der schwierigsten Passüberquerungen unserer Reise sein.

Schließlich erreichen wir unser Etappenziel Kargil.

200 km

Kargil ist rein muslimisch und ein Spaziergang durch die Straßen der Stadt äußerst lohnenswert.

Der Unterschied wird jedoch erst in den nächsten Tag deutlich, wenn wir mehrheitlich von Buddhisten umgeben sein werden.

Über Alchi fahren wir weiter bis nach Leh, der Hauptstadt von Ladakh.

225 km

Unser heutiger Tagesausflug bringt uns zum Kardung-La Pass.

Die Strecke von Leh beträgt nur ca. 40 km und ein Teil der Zufahrt ist neu asphaltiert. Allerdings haben es die letzten 15 km in sich und es erwarten uns einige aufregende Off-road-Abschnitte.

Schließlich wird das Abenteuer aber belohnt mit dem einzigartigen Erlebnis einen der höchsten Pässe der Welt befahren zu haben - ganz abgesehen von unserer Tee-Pause im höchsten Tee-Shop der Welt.

80 km 

Heute verlassen wir den Himalaya und machen uns auf gen Süden.

Ladakh heißt nicht umsonst "Land der hohen Pässe" - fünf hohe Pässe, die alle um die 5000 Höhenmeter haben, liegen alleine auf unserer Strecke.

In einem stationären Zeltcamp auf 4000 Höhe verbringen wir die Nacht.

260 km 

Weiter geht es durch die Hochwüste von Ladakh und Lahaul bis wir schließlich am Abend Keylong, das Tor zum Himalaya erreichen.

100 km

Heute queren wir den letzten Pass unserer Reise - den Rohtang-La.

Der gesamte Verkehr zwischen Indien und Ladakh führte über diese Passstraße bis vor einiger Zeit der Atal-Tunnel fertig gestellt und für den Verkehr freigegeben wurde.

Seitdem wird der Großteil des Verkehrs und vor allem die LKWs durch diesen Tunnel geleitet.

Der Rohtang-Pass gehört nun uns und die Ausblicke sind großartig.
Allerdings wird die Straße nicht mehr regelmäßig gepflegt und die Fahrt kann zum echten Abenteuer werden.

Nach einem kurzen Abstecher nach Rewalsar, einem kleinen Pilgerstädtchen erreichen wir am Abend Mandi.

175 km

Unter europäischen Bedingungen wäre die heutige Strecke nicht lang, allerdings gelten in Indien und besonders in den Bergregionen andere Maßstäbe. Es kann immer wieder zu unerwarteten Überraschungen kommen, die uns aufhalten oder zu Umwegen zwingen.

So oder so am späten Nachmittag werden wir Amritsar, die "Hauptstadt" der Sikh erreichen.

290 km

Amritsar ist eine sehr lebhafte Stadt, die sich am besten zu Fuss erkunden lässt. Das Ziel unseres Stadtrundganges ist das Wahrzeichen der Stadt, der Harmandir Sahib, auch bekannt als der Goldene Tempel.

Während draußen der indische Alltag tobt empfängt uns innerhalb der Mauern des Tempels eine Oase der Stille. Die Gläubigen umrunden, begleitet von religiösen Gesängen den See oder nehmen ein heiliges Bad. Andere sitzen schweigend im Gebet versunken auf den weißen Marmorstufen oder warten geduldig, um das Innere des Golden Tempels zu besichtigen.

Ein faszinierender Ort mit einer unvergesslichen Atmosphäre.

Wir verlassen Amritsar und fahren in Richtung Süden.

Unser nächster Reiseabschnitt führt durch den Bundesstaat Rajasthan.

Die Strecke von Amritsar nach Bikaner ist recht lang, daher legen wir in Sri Ganganagar einen Zwischenstopp ein.

275 km

Wir erreichen unser erstes Ziel in Rajasthan: Bikaner

Der Wechsel der Landschaft zeichnet sich schon auf der Strecke ab.
Wir lassen die üppige Vegetation des regenreichen Bundesstaats Himachal Pradeshs hinter uns und tauchen ein in den Wüstenstaat Rajasthan, der von Sand und Geröll dominiert wird. Nur hier und da wachsen ein paar magere Dornenbüsche.

240 km

Wir besuchen das prächtige Junagarh-Fort und geniessen das lebendige Treiben der Stadt, das seinen Höhepunkt vor allem rund um den zentralen Bahnübergang findet.

Unser hiesiges Hotel, ist der ehemalige Wohnsitz eines hohen Maharadscha-Ministers. Ein Nachfahr des Ministers hat das Haus in ein Hotel umgewandelt, um die Atmosphäre der alten Zeit zu erhalten. Ein gelungenes Experiment.

Auf dem Weg nach Jodhpur besuchen wir Deshnok, einen kleinen staubigen Wüstenort, in dem es einen sehr besonderen Tempel gibt: den Karni-Mata-Tempel.

Die Besonderheit des Karni-Mata-Tempels sind seine heiligen Ratten, die zu Hunderten über den Tempelhof, die Mauern und Treppen huschen und genüsslich aus großen Töpfen Leckereien fressen, die ihnen von den Tempelwächtern zu Füßen gelegt werden. 

Sollte einem eine Ratte über die Füße krabbeln, so ist dies ein Zeichen höchsten Glücks. Ist es womöglich eine weiße Ratte braucht man sich um die Zukunft keine Sorgen mehr zu machen.

250 km

Heute steht der Besuch des Mehrangarh-Forts auf dem Plan. Das Mehrangarh-Fort ist eine große, sehr gut erhaltene und gepflegte Palastanlage. Der Maharadscha ermöglicht hier in vorbildlicher Weise einen Einblick in die Geschichte des Palasts und der Stadt.

Das aus weißem Marmor gebaute Jaswant Thada Memorial, das auch gerne das Taj Mahal Jodhpurs genannt wird, ist ein weiteres Highlight.

Nun befinden wir uns inmitten der Wüstenlandschaft Rajasthans. Ringsum nichts als Sand und Geröll.

Einen schönen Kontrast bilden aber die indischen Frauen in ihren bunten Sarees, die sich von der kargen Landschaft wie bunte, blühende Blumen abheben.

185 km

In das heilige Pushkar pilgern gläubige Hindus aus ganz Indien, um in dem heiligen See ein reinigendes Bad zu nehmen.

Auf die ca. 15.000 Einwohner kommen ca. 400 Tempel, die rund um den See errichtet wurden. Auch der einzige Tempel Indiens zu Ehren des Gottes Brahma befindet sich hier.

Der Frömmigkeit geschuldet gibt es in Pushkar nur vegetarische Speisen und ein striktes Alkoholverbot. 

Gleichzeitg ist Pushkar ein Shoppingparadies und bietet ein buntes Treiben in den kleinen Gassen.

Eine kurze Fahrt bringt uns nach Jaipur und wir haben am Nachmittag ausreichend Zeit durch die Altstadt zu schlendern und den berühmten Palast der Winde zu besichten.

145 km

Heute ist unser letzter Tag in Rajasthan und wir fahren nach Agra.

Der Highway von Jaipur nach Agra ist zwar ganz neu, aber das Verkehrsaufkommen ist hoch. 

240 km

Bereits vor Sonnenaufgang müssen wir am Taj Mahal sein.

Das Taj in der aufgehenden Sonne zu bewundern ist einzigartig und auch die Besucherströme halten sich noch in Grenzen. Später ist das Taj völlig überlaufen und ein Besuch macht keinen großen Spaß mehr.

Weiter geht es nach Gwalior. Die Fahrt ist kurz und wir können noch in Ruhe die gigantische Palastanlage besichtigen.

120 km

Unsere heutige Etappe führt uns nach Orchha.

Das kleine Pilgerstädtchen strahlt eine besondere Stimmung aus, die stark von den Pilgern in ihrer orangen Kleidung geprägt wird. Die Pilger geben sich - sehr häufig auch singend - ganz ihrem Glauben an den Gott Rama hin.

Dem Gott Rama ist auch der größte Tempel in Orchha gewidmet. Darüber hinaus gibt es eine gigantische Palastanlage, einen heiligen Fluss, eine Nekropole vieles mehr.

120 km

Im dritten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung sorgte Kaiser Ashoka dafür, dass Indien zum überwiegenden Teil dem buddhistischen Glauben anhing. Von seinen Bemühungen zeugen heute noch die sogenannten Ashoka-Säulen, die er überall im Land errichten ließ und auf denen die Grundzüge seiner Politik festgehalten wurden.

Sanchi war zu dieser Zeit ein bedeutendes buddhistisches Zentrum und die vielen Stupas der Stadt gehören zu den ältesten Zeugen buddhistischer Vergangenheit in Indien.

285 km

Die nächsten beiden Tage müssen wir eine lange Distanz überwinden.

Auf halber Strecke machen wir Pause in Maheshwar und besuchen den sehenswerten Palast.

330 km

Weiter geht es nach Ajanta.

Die ausgiebige Besichtigung heben wir uns für den nächsten Tag auf.

260 km

Der Besuch der Höhlen von Ajanta gehört zu den Höhepunkten dieser Reise.

Vom 2. bis zum Ende des 7. Jahrhunderts lebten in einem Tal in der Nähe von Ajanta buddhistische Mönche, die mühselig insg. 29 Höhlentempel in den Fels schlugen.

Die die Bauten befinden sich heute in unterschiedlichen Fertigungsgraden: Einige sind kunstvoll verziert und Gemälde schmücken die Wände. Andere befinden sich noch im Rohbau. da die Buddhisten vor ihrer Fertigstellung aus dem Tal vertrieben wurden.

In Ellora, nur zwei Fahrstunden von Ajanta entfernt befinden sich 34 weitere Höhlentempel. Diese wurden allerdings nicht nur von Buddhisten, sondern auch von Jains und Hindus errichtet.

Neben den Höhlen ist auch der Kailash-Tempel sehr sehenswert. Er ist vollständig aus einem natürlichen Felsvorsprung geschlagen und der größte Felsentempel Indiens. Schätzungen nach haben tausende Arbeiter und Künstler über einen Zeitraum von über hundert Jahren an diesem Bau mitgewirkt.

100 km

Die heutige Etappe ist zwar lang, aber auch sehr schön und ideal zu fahren.

Wir erreichen die Bergwelt der Western Ghatts, ein Höhenzug der entlang der Küste führt und die Hochebene des Deccan gegen den Westen begrenzt.

355 km

Weiter geht es auf den traumhaften Strecken durch die Western Ghatts bis nach Kolhapur.

170 km

Wir verlassen die Berge und erreichen die ehemalige portugiesische Kolonie und das einstmals weltbekannte Hippie-Paradies Goa.

Sowohl von den Portugiesen als auch von den Hippies ist heute nicht mehr viel zu finden, denn die Inder haben sich ihr Urlaubsparadies zurückerobert.

235 km

Wir gönnen uns einen fahrfreien und vor allem faulen Tag.

Am Strand lässt es sich wunderbar entspannen und die netten Strandcafés laden auf einen Drink ein. 

Wer doch etwas aktiv sein möchte bummelt durch den Ort mit seinen unzähligen Souvenirläden.

Entspannt und mit neuer Kraft reissen wir heute stolze 330 km  landeinwärts bis nach Hampi ab.

315 km

Hampi wird dominiert von riesigen Felsbrocken, die einzeln oder in Haufen liegen. Darin eingebettet stehen große und kleine Tempelanlagen sowie Reste von Palästen und Stallungen.

Die Gebäude entstammen dem Königreiches Vijayanagar, dessen Hauptstadt Hampi von Mitte des 14. bis Mitte des 16. Jahrhunderts war.

Alles werden wir nicht besichtigen können, aber der Spaziergang über die weitläufige Anlage vermittelt einen guten Eindruck.

Es geht weiter in Richtung Süden.

In Chitradurga mit dem gleichnamigen Fort legen wir einen Stop ein.

Die gewaltige Festungsanlage liegt auf einem knapp 1000 m hohen Felsen und stammt auch aus der Zeit des Vijayanagar-Reiches.

140 km

In Belur befindet sich der Chennakesava-Tempel aus dem 12. Jahrhundert.

Er ist eines der bedeutendsten Beispiele der Hoysala-Architektur und die filigranen Figurenreliefs an den Außenmauern des Tempels sind wie auch die gedrechselten Specksteinsäulen im Innern sehr sehenswert.

165 km

Auf unserer heutigen Etappe unternehmen wir einen Abstecher nach Shravanabelagula.

Hoch auf einem Berg steht ein Jain Heiligtum mit einer riesigen Gomateshwara-Statue. Den Berg muß man auf Strümpfen (Schuhe sind nicht erlaubt und barfuß ist der Fels zu heiß) über viele Felsstufen erklimmen.

Gegen Abend erreichen wir unser Tagesziel Mysore.

175 km

Mysore kann noch einen waschechten Maharadscha mit Palast vorweisen. Er wurde erst im Jahr 1912 fertiggestellt und weist Elemente traditioneller hinduistischer, indisch-islamischer, rajputischer und europäischer Architektur auf.

Der Gro0teil des Palastes ist für Besucher zugänglich und zu besonderen Anlässen sowie jeden Sonntag um 19h00 wird der Palast von Tausenden Glühbirnen erleuchtet. .

Ansonsten ist Mysore eine lebhafte Metropole mit vielen kleinen und großen Märkten und einigen sehr guten Kaffeeröstereien gibt.

Nur knapp 5 km entfernt - auf dem Chamundi-Hill - befindet sich die größte aus einem Fels geschlagene Nandi-Figur, dem Reittier Shivas.

Heute geht es durch unterschiedlichste Landschaften Indiens.

Wir fahren durch ein großes Naturschutzgebiet und erklimmen über eine kurvige Nebenstrecke in den Gebirgszug Nilgiri, um auf der anderen Seite wieder über unzählige Kurven hinunter ins Tal nach Mettupalayam zu gelangen.

175 km 

Wir erreichen die Welt der Tee- und Gewürzplantagen.

Hier wächst der Reichtum Keralas und wir sind umgeben von sattem Grün. Wenn es die Zeit erlaubt, legen wir einen Stop in einer Teefabrik ein, um mehr über den Anbau zu erfahren.

Die Straßen auf unserem Weg nach Munnar sind in gutem Zustand, sehr kurvig aber auch etwas eng sobald ein Bus um die Ecke kommt.

190 km

Auch heute fahren wir durch Teelandschaften.

Am Nachmittag erreichen wir Madurai, wo sich eine der größten hinduistischen Tempelanlagen Südindiens befindet.

Der Bundesstaat Tamil Nadu, dessen Hauptstadt Madurai ist, wurde nicht wie die nördlichen Staaten Indiens von islamischen Eindringlingen erobert. Somit erleben wir hier den Hinduismus in seiner Reinkultur - ganz besonders im Minakshi-Tempel.

Leise klingen religiöse Gesänge durch die Anlage. Der Geruch von Räucherstäbchen und ranziger Butter durchzieht die Gänge. Der Tempel ist von Morgens bis spät am Abend immer sehr gut besucht und ist ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.

155 km

250 Kilometer sind zu überwältigen, bevor wir unser Ziel, den südlichsten Festlandspunkt Indiens, in Kanyakumari erreichen.

Aber schließlich ist auch das geschafft und wir blicken zurück auf die Durchquerung Indiens von den Höhen des Himalaja bis zu dem Punkt, an dem sich drei Meere treffen. Im Süden liegt der Indische Ozean, im Osten der Golf von Bengalen und im Westen das Arabische Meer.

Für gläubige Hindus ist dieser Ort besonders heilig und so findet allabendlich im Tempel das Abendpooja, eine religiöse Zeremonie statt, der nur hier auch Nicht-Hindus beiwohnen dürfen.

250 km

Jeden Morgen strömen die Inder:innen zur Südspitze ihres Landes, um den Sonnenaufgang zu erleben und natürlich werden auch wir an dem Spektakel teilnehmen.

Nach dem Frühstück besteigen wir ein letztes Mal unsere Enfields und brechen auf zur letzten Fahrt unserer großen Reise.

Varkala ist ein wunderbarer Ort, um diese grandiose Reise ausklingen zu lassen. Zum Abendessen besuchen wir eines der zahlreichen Restaurants auf dem Kliff und genießen fangfrischen Fisch.

140 km

Wir lassen die Reise entspannt ausklingen und geniessen die Annehmlichkeiten Varkalas: gutes Essen, eine erholsame Ayurveda-Massage, Yoga auf dem Hoteldach, sonnen am Strand, und, und, und...

Ein letzter entspannter Urlaubstag an den schönen Stränden Südindiens und dann ist es schließlich soweit: Das letzte gemeinsame Abendessen.

Meist gehen die Flieger während der Nacht zurück in die Heimat.

Termine

15.09. - 28.10.2022

Preise

Teilnehmer:in / UnterbringungPreis pro Person
alleine auf dem Motorrad, Übernachtung im DZ7.000 €
alleine auf dem Motorrad, Übernachtung im EZ7.750 €
Beifahrer:in, Übernachtung im DZ6.000 €

Preise pro Person inklusive der nachfolgenden Leistungen

Inklusivleistungen

enthalten

Inlandsflug Delhi - Srinagar

enthalten

Flughafentransfers im Zielland

enthalten

40 Übernachtungen im Doppelzimmer in Mittelklasse-Hotels oder Gästehäusern

enthalten

2 Übernachtungen im Hausboot

enthalten

1 Übernachtung im Zelt

enthalten

Halbpension (Frühstück und Abendessen)

enthalten

Motorradmiete Royal Enfield Classic

enthalten

KFZ-Haftpflichversicherung gemäß gesetzlichen Landesvorgaben

(für den Selbstbehalt in Höhe von 500 € ist zu garantieren)

enthalten

Betriebsstoffe (Benzin/Öl)

enthalten

Begleitung durch eine:n deutschsprachige:n Motorrad-Tourguide:in während der Tour

enthalten

Begleitfahrzeug für Gepäcktransport

enthalten

Mechaniker-Service

Zubuchbare Leistungen

hinzubuchbar

Internationaler Flug

hinzubuchbar


Zusatzversicherung für Mietmotorräder

Leistungen:

  • Erstattung des Selbstbehaltes bei Unfall oder Diebstahl bis zu 2.500 €
  • Ergänzung der Deckungssumme der vorhandenen KFZ-Haftpflichtversicherungs bis zu einer Summe von 1.000.000 €
  • Glas- und Reifenschutz

hinzubuchbar

Verlängerungsnächte

Exklusive Leistungen

nicht-enthalten

Getränke während der Mahlzeiten

nicht-enthalten

Eintritte

Sobald feststeht, dass die Reise wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmenden nicht durchgeführt wird, gibt der Reiseveranstalter den Reisenden davon Kenntnis, spätestens bis 4 Wochen vor Reisebeginn.


ACHTUNG! 

Es wird ein Visum benötigt. Bitte vorab online beantragen! 
Ein internationaler Führerschein muss während der Tour mitgeführt werden.

Wunschreisezeitraum bei Selbstfahrer:in-Tour

*Für Buchungsanfragen bitte das Formular ausfüllen. Es handelt sich hierbei um eine Anfrage und keine fixe Buchung. Wir werden die Anfrage umgehend bearbeiten und ein unverbindliches Angebot zusenden.